Exhibitions an sculpture symposia / Ausstellungen und Bildhauersymposien
- „SKULPTUREN IM GRÜNEN“ im Rahmen des Programms „Eine Stunde Kultur“ (Bad Brückenau, 2024)
- „BILDHAUERINNENSYMPOSIUM und AUSSTELLUNG im Rahmen der KUNSTWOCHE (Ramsthal, 2024)
- „KÜNSTLERINNENSYMPOSIUM AbStimmung“ (Alsfeld, 2023)
- „EXPRESSION TRIFFT GEOMETRIE“ Ausstellung mit dem Maler Hans Hermann Hack (Fulda, 2022)
- „BILDHAUER-SYMPOSIUM FÜR DEN ESSINGER KUNSTWEG“ (Essing im Altmühltal, 2022)
Group Exhibitions / Gruppenausstellungen
- „PRÄSENZ“ (Museum Modern Art, Hünfeld, 2025)
- „DAS KLEINE FORMAT“ (Galerie des Kunstvereins, Fulda, 2025)
- „KLEINES GANZ GROSS (Vonderau Museum Fulda, 2024)
- „nAcKT“ (Galerie des Kunstvereins, Fulda, 2024)
- „Kunst vor Ort“ im Pop Up Store (Bad Brückenau, 2024)
- „FRAGIL“ (Vonderau Museum, Fulda, 2023)
- „LEBENSRÄUME II“ Skulpturen und Fotos (Galerie des Kunstvereins, Fulda, 2023)
- „DEM HIMMEL NAH“ (Radom auf der Wasserkuppe, 2022)
- „neustART – cityART“ (Schaufensterausstellung in Fulda, 2021)
- „WANDEL“ (Galerie des Kunstvereins, Fulda, 2021)
- „WELLEN“ (Galerie des Kunstvereins, Fulda, 2020)
- „KUNST IM QUADRAT“ (Vonderau Museum, Fulda, 2020)
- „ARCHITEKTONISCH“ (Galerie des Kunstvereins, Fulda, 2019)
- „nAcKT“ (Galerie des Kunstvereins, Fulda, 2019)
- „PAARE“ (Galerie des Kunstvereins, Fulda, 2019)
- „CHAOS“ (Vonderau Museum, Fulda, 2018)
Projects / Projekte
1. gesundmitkunst.Together with “STADTKULTUR e. V. – Netzwerk Bayerischer Städte”, she carried out the Bavaria-wide “gesundmitkunst” project as part of her work at AOK Bayern from 2018 to 2020. The positive effects of art on health were confirmed by the Medical School Hamburg.
gesundmitkunst. Zusammen mit „STADTKULTUR e. V. – Netzwerk Bayerischer Städte“ führte sie im Rahmen ihrer Tätigkeit bei der AOK Bayern von 2018 bis 2020 das bayernweite Projekt „gesundmitkunst“ durch. Die positiven Wirkungen der Kunst auf die Gesundheit wurden durch die Medical School Hamburg bestätigt.
2. Deadly sins and virtues. At the pulse of time… Present, current? Are these seemingly ancient concepts still relevant in our modern society or are they merely relics of a bygone era? Over the centuries, the interpretation and meaning of mortal sins and virtues has continuously evolved. Even today, in a world characterised by technological advances, surreal political extremes, the disintegration of established structures and constant change, they still form an essential part of our moral and ethical sensibilities. These concepts challenge us to engage in critical self-reflection and to examine our inner values and beliefs that guide our actions. The deadly sins and virtues are moral guidelines and of timeless importance. Victoria Wittek and Annette Scheder are working together on this challenging topic in an art project. The project will culminate in an exhibition. This is planned for 2026. The exhibition invites visitors to explore and reflect on the contemporary relevance of mortal sins and virtues and to discover how these ancient concepts are embedded in the context of our contemporary society.
Todsünden und Tugenden. Am Puls der Zeit… Gegenwärtig, aktuell? Sind diese scheinbar altertümlichen Begriffe in unserer modernen Gesellschaft noch relevant oder sind sie bloß Relikte einer vergangenen Ära? Im Laufe der Jahrhunderte hat sich die Interpretation und Bedeutung der Todsünden und Tugenden kontinuierlich weiterentwickelt. Auch heute, in einer Welt geprägt von technologischen Fortschritten, surrealen politischen Extremen, dem Zerfall etablierter Strukturen und ständigem Wandel bilden sie nach wie vor einen wesentlichen Bestandteil unseres moralischen und ethischen Empfindens. Diese Konzepte fordern uns zur kritischen Selbstreflexion und zur Auseinandersetzung mit unseren inneren Werten und Überzeugungen, die unsere Handlungen leiten heraus. Die Todsünden und Tugenden sind moralische Leitlinien und von zeitloser Bedeutung. Victoria Wittek und Annette Scheder befassen sich gemeinsam mit diesem herausfordernden Thema in einem Kunstprojekt. Am Ende des Projekts steht eine Ausstellung. Diese ist für das Jahr 2026 geplant. Die Ausstellung lädt ein, die zeitgemäße Relevanz der Todsünden und Tugenden zu erforschen und zu reflektieren und zu entdecken, wie diese alten Begriffe in den Kontext unserer gegenwärtigen Gesellschaft eingebettet sind.